Gratis Bücher Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war: Erzählung, by Paulus Hochgatterer
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Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war: Erzählung, by Paulus Hochgatterer
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Pressestimmen
"Als hätte Hochgatterer jedes einzelne Wort behutsam wie zerbrechliches Porzellan auf dem Papier platziert. Und obwohl grausame Dinge geschehen, obwohl Vergewaltigungen und ausgeschlagene Zähne noch zu den weniger brutalen Handlungen gehören, die wir erleben, behält das Buch seine Hoffnung. Seine Zärtlichkeit." Martin Becker, WDR3, 30.01.18"Das ist der große Kunstgriff dieses Autors, das Besondere an diesem schmalen, ungemein poetisch und dicht gewobenen Buch: Es verkündet keine Wahrheiten, es weiß um die Schwierigkeit, der Vergangenheit gerecht zu werden … Paulus Hochgatterer hat eine kleine Erzählung vorgelegt. Jeder Satz darin ist aber so genau gearbeitet und enthält so viel Leben, dass man glaubt, einen großen Roman gelesen zu haben.“ Ulrich Rüdenauer, SWR2, 07.01.18"Hochgatterer hat für dieses verstörte, zärtliche Mädchen eine behutsame Sprache gefunden, in der alle Gefühle unter einen dünnen Haut verborgen bleiben. Es ist eine warmherzige Geschichte, die neben ein paar Nazi-Bösewichten vor allem menschliche Solidarität aufleuchten lässt." Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur, 27.11.17"Eine ganz knappe Erzählung, aber was da alles drin ist! Das ist schon sehr kunstvoll gemacht.“ Sigrid Löffler, rbb Kulturradio, 13.11.17"In der ihm eigenen Meisterschaft von Knappheit und Präzision gelingt es Paulus Hochgatterer, zugleich Historisches nahezubringen und der Geschichte seiner Figuren wohltuend irritierend die ungewissheit der Erinnerung zu verleihen, ohne die Gewissheit zu schmälern, wie inhuman die Zustände damals waren. So lesen wir von Schicksalen und sind bei packender Lektüre zum Nachdenken angehalten." Klaus Zeyringer, Der Standard, 07.11.17"In Wahrheit ist diese Erzählung ein komprimierter Roman … Anregender Stoff, kunstvoll erzählt, prägnant gezeichnetes Figuren-Ensemble“. Sigrid Löffler, SWR2, 11.10.17"Der Ton, die Stimmung dieser Geschichte … sind in dieser Erzählung symbolisch eingefangen und spiegeln sich in seiner hochpoetischen, so seltsam Sehnsucht auslösenden Sprache." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 22.08.17"Es hat mich hell begeistert. … Er beschreibt Außergewöhnliches und wie er das macht, ist außergewöhnlich gut." Christine Westermann, WDR2 Bücher, 20.08.17 "Das nicht-Gesagte ist die große Kraft seines Schreibens … Es sind feine / leise Beobachtungen, die ich großartig finde, weil man mitspüren muss." Christine Westermann, Literarisches Quartett, 11.08.17 "Kunstfertig hält Paulus Hochgatterer die Zeit in der Schwebe und macht diesen Ausnahmezustand auf allen Ebenen seiner Erzählung kenntlich, ohne ihn auszusprechen … Ein beeindruckendes kleines Buch." Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau, 11.08.17 "Paulus Hochgatterer gelingt ein Kunststück: Er wählt eine begrenzte Perspektive, und doch gerät die Erzählung zu einem faszinierenden Rundumblick." Beatrix Kramlovsky, Die Presse, 05.08.17 "Der Autor zieht den Leser von der ersten Zeile an in den Bann … Eine stilistische Glanzleistung. … Ein Meisterwerk der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur." Erich Klein, Falter, 02.08.17"Wie Paulus Hochgatterer darüber schreibt, ist seine große Kunst. Niemals aufdringlich, vordergründig oder platt, seine Sätze deuten nur an, seine Sprache ist fast schon lakonisch, aber immer brillant. Es ist die Kraft des Nichtgesagten, die sein Schreiben auszeichnet.“ Christine Westermann, WDR5 Bücher, 29.07.17"Fantastisch-realistisch erzählt Hochgatterer vom Versuch, das eigene Leben zu meistern, von Momenten des Glücks und jenen, in denen man zum Helden werden kann.“ Karoline Thaler, ORF, 30.07.17"Hochgatterers grosse Kunst ist es, die Verwirrungen des Psychologischen in eine Sprache äusserster Klarheit zu transformieren. In eine Sprache, die nichts glättet und nichts beschönigt. In eine Sprache, die lebt. Vor allem dann, wenn es um den Tod geht. … Paulus Hochgatterer macht aus dieser Geschichte ein Kammerspiel der Gefahr, er zeigt, wie sich zarte Bande zwischen den Figuren ergeben, die dennoch zum Zerreißen gespannt bleiben … Der österreichische Autor schreibt lakonische Sätze, die nichts ausschmücken, die so hart an der Kargheit sind, dass man das wuchtige Crescendo dieses Textes nur ganz allmählich bemerkt und sehr plötzlich vor dem dramatischen Finale steht.“ Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 26.07.17"Paulus Hochgatterer ließ sich für sein neues Buch viel Zeit. Das Warten hat sich gelohnt … Die Episode von den finalen Tagen wurde bereits gefühlte Hundert Male berichtet, verfilmt, besungen, dokumentiert aber selten so eindringlich erzählt wie von Paulus Hochgatterer in seinem neuen Buch … 'Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war' fasst scheinbar schwer Vereinbares in eindringliche Bilder … Hochgatterer erzählt den letzten Akt jenes Dramas, in dem Lebensläufe und Zukunftspläne neu geordnet wurden, auf gut 100 Seiten. Man könnte das als Hybris abtun, wäre Hochgatterer nicht ein derart guter Schriftsteller, der kleine Einblicke in den großen Kreislauf eines Lebens ohne sicheren Morgen gewährt." Wolfgang Paterno, profil, 24.07.2017"Hochgatterer spielt auf faszinierende Weise bis zuletzt mit der Erwartungshaltung und den innersten Wünschen seiner Leserschaft.“ Judith Hoffmann, Ö1, 22.07.17"Dicht und voller Poesie." Cornelia Zetzsche, BR2, 16.07.17
Werbetext
Paulus Hochgatterer ist zurück! Mit einer berührenden Geschichte über Angst, Sehnsucht und Alltag im Krieg
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 112 Seiten
Verlag: Deuticke Verlag; Auflage: 4 (24. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783552063495
ISBN-13: 978-3552063495
ASIN: 3552063498
Größe und/oder Gewicht:
13,3 x 1,5 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
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1945 erlebt eine Baurnfamilie samt einem ausgebombten Waisenkind, einem russischen Zwangsarbeiter und furagierenden Wehrmachtssoldaten die letzten Kriegstage im niederösterreichischen Mostviertel.Paulus Hochgatterer schildert auf lediglich 112 Seiten verdichtet bewegende Vorkommnisse und Schicksale. Die einzelnen Episoden eint, dass Hochgatterer einen erwartbaren Handlungsverlauf einem alternativen, durch die Courage von Einzelpersonen beeinflusstem Geschehen gegenüberstellt. Hochgatterers Erzählung ist sohin ein Loblied auf den Anstand in unanständigen Zeiten und ein Appell, sich Unrecht zu widersetzen.Literarisch ist Hochgatterers Werk anspruchsvoll, aufgrund des erzählerischen Minimalismus und der Reduktion auf das absolut Notwendigste gepaart mit mehreren Perspektivwechseln jedoch nicht unbedingt leicht zu lesen.
Wertvolle lektüre, schnell zu lesen, qualität beste wo gibt.Wer motiviert ist, liest es in einem tag durch, sonst liest man heden abend eine kurzgeschichte und ist in zwei wochen durch.Sehr gutes buch.
Eine fulminante Erzählung über den Kriegsalltag 1945 im Mostviertel und die bewegenden Schicksale rund um eine Bauernfamilie. Jedes einzelne Schicksal berührt den Leser tief in der Seele. Stets bleibt die Hoffnung. Die Figuren in der Erzählungen haben Mut, zeigen Beherztheit und treten überzeugt für ihre Werte ein. Jede Zeit braucht Vorbilder. Menschen, die Zivilcourage zeigen. Auch und gerade heute. "Schämen Sie sich nicht?"lautet der zentrale Satz der Erzählung. Passend zum Buch habe ich dieses Zitat gefunden:"Ein wahrer Held wird an der Kraft seines Herzens gemessen" (zit. nach Hercules,1997). 112 großartig hoffnungsvolle Seiten.
HeldInnen des Alltags mag ich am liebsten. Und in diesem Buch tauchen gleich mehrere auf: Ein Bauer, eine Hutverkäuferin, ein leidenschaftlicher Buchleser, eine kleine Schriftstellerin und noch einige mehr.Sätze wie in Stein gemeißelt und gleichzeitig so sinnlich, wie das nur wenige zustande bringen. Nichts ist zu viel, nicht fehlt. Alles ist da, was es für ein wunderbares Leseerlebnis braucht. Mir fällt da der Satz von Alfred Andersch wieder ein: "Kunst handelt nicht von Abstraktionen, letzten Fragen, Unendlichkeit und Ewigkeit, sondern von Knöpfen." Hochgatterer kann die "Knöpfe" und ebenso die letzten Fragen und die Ewigkeit. Ganz groß!
Die im Juli 2017 im Deuticke Verlag erschienene schmale Erzählung des österreichischen Kinder Psychiaters und Schriftstellers Paulus Hochgatterer spielt auf einem Bauernhof in der Nähe von Linz im März 1945, am Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Geschichte soll so in Hochgatterers Familie geschehen sein. Im Oktober 1944 taucht auf diesem Bauernhof ein völlig verstörtes Mädchen auf dem scheinbar jede Erinne4rung an Herkunft und Alter verloren gegangen ist. Die Bauersfamilie nimmt sie auf, vermutet, dass sie etwa dreizehn Jahre alt ist. Sie erhält den Namen Nelli. Zum weiteren Personal der Erzählung gehören ein abgeschossener amerikanischer Bomberpilot, ein junger Russe, der sehr bald eine zärtliche Beziehung zu Nelly aufbaut und drei Wehrmachtssoldaten. Was nun nach dem Eintreffen der Wehrmachtssoldaten passiert kann so oder so passiert sein, nämlich entweder wie die völlig traumatisierte Nelly, die scheinbar viel Schreckliches erlebt hat, es erzählt, es kann aber auch so geschehen sein, wie es der Erzähler berichtet. Was Wahrheit, was Lüge, was Angst und was Zuversicht in dieser Doppelperspektive ist hat sich mir eigentlich bis zum Schluss nicht wirklich erschlossen. Vielleicht liegt in dem nicht Gesagten die ambivalente große Kraft des Autors,Es ist schon bemerkenswert, wie es dem Autor gelingt auf nur 112 Seiten so viele schreckliche Begebenheiten ansatzweise zu fokussieren, ohne sie zu erzählen. Es ist eine über die Maßen verdichtete Novelle, der durch die zu komprimierte Konstruktion etwas Allegorisches, das in eine leise, nie aufdringliche Form gegossen ist, im Erzählkonstrukt gelingt. Dennoch, vielleicht hätte der Autor besser eine andere Form gesucht, denn bei dieser rigorosen Minimalisierung reicht der Raum bei weitem nicht wirklich aus, für das was er im Kern zu sagen beabsichtigte. Vielleicht wäre die Protagonistin des Romans dann auch nicht so blutleer geblieben.
HOCHGATTERER, Paulus: „Der Tag an dem mein Großvater ein Held war“, Wien 2017Bei einer Lesung im Stift Göttweig zu „literatur & wein“ saß der Autor mit seiner Frau neben mir, bis er selbst auf die Bühne stieg. Er hatte nicht weit, denn wir saßen in der ersten Reihe. Er las aus seinem neuesten Buch, eben diesem hier.Es handelt in den letzten Kriegstagen. Die letzten Kriegshandlungen richten noch Schaden an. Die Stahlwerke in Linz werden bombardiert. Ein Mädchen verliert ihre Familie. Als Vollwaise wird sie bei einem Bauern aufgenommen, die sie aber nicht für voll zurechnungsfähig halten. Die vorliegende Geschichte wird von ihr, dem Mädchen Nelli erzählt. Wie weit alles stimmt weiß man nicht. Eine Tochter des Bauern meint, sie hätte einen Dachschaden und von sich selbst sagt sie, dass sie lügt. Ob also alle Geschichten so gut ausgegangen sind, wie hier erzählt bleibt offen. Beim Luftangriff wird auch ein Flugzeug abgeschossen. Ein sowjetischer Flüchtling findet beim Bauern Unterschlupf. Erst als ein Offizier der Wehrmacht mit zwei seiner Soldaten im Bauernhof erscheint wird es für den Fremden brenzlig. Der Leutnant will ihn nach einem Verhör erschießen. Es kommt aber nicht dazu. Letztlich wird er, der Leutnant selbst von einem Mann des Bauern erschossen.
Spannende Erzählung um ein Mädchen, das in den Kriegswirren auf einem Bauernhof im niederösterreichischen Mostviertel aufgenommen wird, dort die Zeit kurz vor dem Ende des zweiten Weltkrieges erlebt und diese Zeit großteils aus seiner Perspektive beschreibt. Gut und spannend zu lesen, zuweilen etwas episodenhaft und unrund.
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