Download Scheiß auf Ritter! (K-)ein Prinzessinnenroman: Medieval Fantasy Humor, by Akira Arenth
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Scheiß auf Ritter! (K-)ein Prinzessinnenroman: Medieval Fantasy Humor, by Akira Arenth
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Produktinformation
Taschenbuch: 434 Seiten
Verlag: Independently published (23. Januar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 179047633X
ISBN-13: 978-1790476336
Größe und/oder Gewicht:
12,7 x 2,8 x 20,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
18 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 551.160 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wie bereits bei der Weihnachtsedition geschrieben: Wenn du denkst Akira Arenth kann sich mit seinen eigenen Büchern und Stories nicht mehr toppen, kommt er mit "Scheiß auf Ritter! (K-)ein Prinzessinnenroman" um die Ecke geschlittert.Dieses Buch drängelt sich in beiden Editionen definitv mit dazu auf das oberste Treppchen meiner Bücher-Favouriten.Worin besteht der Unterschied dieser Ganzjahresedition zur Weihnachtsedition?Die Geschichte wurde von Akira noch einmal komplett überarbeitet, alles winterlich/weihnachtliche rausgenommen und in den Sommer umgeschrieben.In diesem Zusammenhang wurden auch gleich einige der Szenen noch ausbaut und neue hinzugeschrieben :)Man verpasst in dem Sinne aber auch nichts, wenn man nur eine der beiden Editionen gelesen hat.Ich persönlich finde es cool, dass uns Lesern die Möglichkeit der Wahl geboten wird, in welchem Setting wir die Story gerne haben möchten. Für Fans zudem eine tolle Bereicherung der Sammlung ;p ... insbesondere auch wegen des wahnsinnig schönen Covers dieser Ganzjahresedition <3Ja, „Scheiß auf Ritter“ ist im Genre ~ Gay Romance ~ zu Hause, auch wenn der Anfang es zunächst nicht vermuten lässt.Zum Inhalt will ich wieder gar nicht viele Worte verlieren. Ein Teil lässt sich aus dem Klappentext erschließen, der Rest sollte selbst entdeckt werden - es lohnt sich auf alle Fälle.Ich habe gelacht, geweint (gut, meist vor lachen ;p), geseufzt, mitgefiebert und geschmachtet ... eine Achterbahnfahrt der Gefühle und zwar nur im positiven Sinne.Akira hat es geschafft, selbst Kitsch und Glitzer und noch mehr Kitsch so krass und genial darzustellen, dass es mir als Leser trotzdem nicht über gewesen ist. Und bei der Menge an Pink, Schnulz und Prinzesschen-Naivität vom aller feinsten ist das ein Kunststück ;DEin Highlight sind auf alle Fälle auch die Fußnoten ;D einfach nur genial!!!Ich finde die Idee hinter der Geschichte echt wahnsinnig süß und der Königstochterschämdichfluch ist der Knaller, mit allem was ihm anhängt ;pDie Namen der Charaktere sind der Hammer und einfach nur zum Wegschmeißen. Man merkt, dass Akira da sehr viel Spass hatte :DAuch die Charaktere selbst hat Akira wieder liebevoll gestaltet und entwickelt, und unsere Helden sind mir wahnsinnig dolle ans Herz gewachsen.Akira's wunderbarer (schwarzer) Humor, sein Wortwitz, die flüssige und direkte Art Dinge zu (be-)schreiben, sowie sein Talent das Beschriebene mühelos im Kopf des Lesers zu Bildern werden zu lassen (ja, danke hierfür Akira ;p manche Phrasen schwirren mir nun permanent samt Bildanhang im Kopp rum *hahaha*) und immer wieder den Leser doch auf eine falsche Fährte zu schicken und zu überraschen, ist alles in „Scheiß auf Ritter! (K-)ein Prinzessinnenroman“ wiederzufinden und machen das Buch/die Geschichte zu etwas Besonderem.Mich hat es auch überrascht, und zwar total im Positiven, dass dieses Buch von nur ganz wenigen expliziten und erotischen Szenen lebt. Die, die im Buch auftauchen, sind für Akira's Verhältnisse dann sogar sehr "soft". Ich liebe das <3 Mir hat es überhaupt nicht gefehlt und es gab so viele herrlich romantische Momente, die ans Herz gingen, dass ich das Buch gar nicht anders haben möchte.Absolut grandios finde ich die Anspielungen auf diverse Märchen und Geschichten und Akira's Art diese in seine eigene Geschichte auf seine eigene Art einfließen zu lassen. Die Suche nach Eastereggs lohnt sich definitiv und macht wahnsinnig viel Spass.Ich kann "Scheiß auf Ritter" nur wämstens empfehlen.Besonders auch jenen Lesern und Leserinnen, die Akira's Werke sonst immer als zu "hart" und "heftig" empfinden.Wollt ihr was für die Lachmuskeln, gute Laune und zum köstlich Amüsieren? - Dann lasst euch „Scheiß auf Ritter! (K-)ein Prinzessinnenroman“ nicht entgehen.
Ich gebs auf... dieser Autor ist nicht meins. Und dieses wirklich nervige Buch war die Krönung. Was ist denn das für ein Ende? Besonders das am Ende mit Moosbart! Die haben alle wirklich nur eins im Kopf (bzw in der Hose). Keine schöne Geschichte. Geldverschwendung
Bei humorvollen Romanen bin ich immer vorsichtig - oft genug wirkt der Witz aufgesetzt und verkrampft, meist stilistisch ständig wiederholend und zu Lasten einer guten Story.Der Autor schafft es jedoch diesen Spagat auf wunderbare Weise. Zwar wirkt der eine oder andere Charakter etwas klischeehaft, aber in diesem Genre hilft das der Story. Positiv überrascht war ich von Moosbart, der mit seiner Art für mich sehr nahbar, greifbar, authentisch und sympatisch war. Von dem bin ich nun offiziell Fan.Die Wendungen im Plott kamen unerwartet - und normalerweise bin ich da selten zu überraschen. Großartig gemacht!Auch das Setting hatte mehr Tiefgang, als man zuerst vermutet. Zunächst dachte ich, es ist halt ein witziges, überzogenes, magisches Ländchen - doch dann kommt alles ganz anders und diese übertriebene Niedlichkeit bekommt Hand und Fuß - echt klasse!Die emotionale und erotische Komponente war explizit, trotzdem an den richtigen Stellen mit Gefühl, statt nur stumpfer Geilheit.Fazit:Humorvoll, voller Fantasie, spannend und durchaus sexy. Zack, zack - Lesen! :P
Selten wurde das Thema "im falschen Körper" mit soviel Witz, Einfühlung und Tiefgang zugleich abgehandelt. Keine Wehleidigkeit, sondern die durch den "Königstochterschämdichfluch" betroffene Prinzessin nimmt ihr Schicksal tapfer in die Hand. Sie wird durch die Wirkung der Magie nicht in die Knie gezwungen, sondern verlässt ihre Komfortzone, wörtlich genommen. Welche Hindernisse sie dabei überwinden muss, um den Fluch zu überwinden, das liest sich überaus unterhaltsam, niemals leichtsinnig den Gefühlen von vielleicht Betroffenen gegenüber, und auch da, wo der Erzähler drastisch wird (und war man das nicht in der Renaissance auch?), wird es eher lustig als geschmacklos. Einfach herrlich!
Akiras "Scheiß auf Ritter" hat absolut gar nichts mit herkömmlichen Märchen gemein. Hier herrschen Wortwitz, schwarzer Humor und hintersinnige Wortspielereien. Eine Prinzessin die irgendwie keine ist. Ein Fluch der mehr Segen zu sein scheint. Nichts ist so, wie man es erwartet. Und alles ist besser als in der Vorstellung. Wie immer ist die Geschichte kurzweilig, spannend, witzig und einfach zauberhaft. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, und habe nur zum Schlafen und arbeiten meine Lesereise unterbrechen müssen. Ich kann das Buch absolut jedem empfehlen, der kurzweilige, hintersinnige, humorvolle und spannende Geschichten sucht. Hier wird man fündig.
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