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Download Das Testament, by John Grisham

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Sie sind nicht Art idealer individuelle, aber Sie sind ein guter Mensch, der ständig viel besser zu sein versucht. Dies ist eine der Lehren nach dem Auschecken Das Testament, By John Grisham Lesen erhalten werden Sie nicht wirklich sorglos fühlen. Es wird sicherlich machen Sie viel gründlicher Ihr Leben zu übernehmen und Ihre Verpflichtungen auch. Um das Buch zu überprüfen, können Sie nicht zwingen, müssen sie völlig im Grunde Zeit beendet. Holen Sie sich die Soft-Daten und Sie können handhaben, wenn Sie zu starten beabsichtigen, zu überprüfen und, wenn Sie sicher diese Veröffentlichung vervollständigen zu überprüfen.

Das Testament, by John Grisham

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Investieren Sie Ihr paar Minuten ein Buch auch nur wenige Web-Seiten zu überprüfen. Veröffentlichung zu lesen, ist nicht so gut Verantwortung als Druck für jedermann. Wenn Sie nicht wollen, Check-out, können Sie Strafe vom Autor erhalten. Lesen Sie eine Veröffentlichung bis Ende eine Auswahl Ihrer verschiedenen Attribute zu sein. Viele Menschen mit der Analyse der Praxis immer wieder angenehm sein zu überprüfen, oder im Gegenteil. Für einen oder anderen Grund, diese Das Testament, By John Grisham tendiert die repräsentative Publikation in dieser Internet-Seite zu sein.

Das Testament, by John Grisham

Über den Autor und weitere Mitwirkende

John Grisham hat 32 Romane, ein Sachbuch, einen Erzählband und sechs Jugendbücher veröffentlicht. Seine Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

EINS Das dürfte der letzte Tag sein, und wohl auch die letzte Stunde. Niemand liebt mich, ich bin alt, einsam und krank, habe Schmerzen und bin des Lebens müde. Ich bin für das Jenseits bereit. Dort kann es nur besser sein als hier. Mir gehören neben dem gläsernen Verwaltungshochhaus, in dem ich sitze, auch 97 Prozent des Unternehmens in den Stockwerken weiter unten, außer den zweitausend Menschen, die hier arbeiten, auch die zwanzigtausend, die es nicht tun, sowie aller Grund und Boden fast einen Kilometer weit in drei Himmelsrichtungen um das Gebäude herum mitsamt der darunter verlaufenden Rohrleitung, durch die mein Erdgas aus Texas hierher gepumpt wird, nicht zu vergessen die Freileitung, die den Strom liefert. Der Satellit viele Kilometer über mir, mit dessen Hilfe ich früher Befehle in mein die Welt umspannendes Reich gebellt habe, ist geleast. Mein Vermögen beläuft sich auf mehr als elf Milliarden Dollar. Ich besitze nicht nur Silberbergwerke in Nevada und Kupferbergwerke in Montana, sondern auch Kohlezechen in Angola, Kaffeepflanzungen in Kenia, Kautschukplantagen in Malaysia, Erdgas-Lagerstätten in Texas, Ölfelder in Indonesien und Stahlwerke in China. Mein Firmenimperium umfaßt Kraftwerke, Unternehmen, die Computer produzieren, Staudämme bauen, Taschenbücher drucken und Signale an meinen Satelliten schicken, und es verfügt über Tochterunternehmen mit Geschäftsbereichen in mehr Ländern, als irgendein Mensch aufzuspüren vermag. Früher einmal besaß ich alles an Spielzeug, was das Leben schöner macht: Jachten, Privatjets, Blondinen, Wohnsitze in Europa, große Güter in Argentinien, eine Insel im Pazifik, reinrassige Rennpferde, Vollblüter, und sogar eine Eishockeymannschaft. Aber ich bin inzwischen zu alt für Spielzeug. Die Wurzel meines Elends ist das Geld. Dreimal habe ich eine Familie gegründet. Meine drei Ehefrauen haben mir sieben Kinder geboren, von denen sechs noch leben und tun, was sie nur können, um mich zu quälen. Soweit ich weiß, habe ich sie alle sieben selbst gezeugt, und einen Sohn habe ich beerdigt. Eigentlich müßte ich sagen, daß ihn seine Mutter beerdigt hat. Ich war damals nicht im Lande. Ich habe mich mit meinen drei ehemaligen Frauen und sämtlichen Kindern auseinandergelebt. Sie alle sind heute hier zusammengekommen, weil ich bald sterben werde und es an der Zeit ist, das Geld zu verteilen. Ich habe diesen Tag lange im voraus geplant. Gleich einem großen Hufeisen umschließen die drei langgezogenen und tiefen Gebäudeflügel meiner vierzehnstöckigen Firmenzentrale einen schattigen, nach hinten offenen Hof, auf dem ich einst im Sonnenschein Mittagsgesellschaften gegeben habe. Ich wohne und arbeite im Dachgeschoß auf gut tausend Quadratmetern, deren üppige Ausstattung manch einer obszön findet, was mich aber nicht im mindesten stört. Ich habe mein gesamtes Vermögen mit meinem Schweiß, meinem Verstand und mit Glück selbst erarbeitet, und das gibt mir das Recht, das Geld so auszugeben, wie ich es für richtig halte. Es ist mein gutes Recht, es zu verschenken, und trotzdem werde ich von allen Seiten bedrängt. Warum sollte ich mir den Kopf darüber zerbrechen, wer es bekommt? Ich habe alles Erdenkliche mit dem Geld getan. Während ich hier allein in meinem Rollstuhl sitze und warte, kann ich mir nichts vorstellen, was ich kaufen oder sehen möchte. Mir fällt kein einziger Ort ein, an den ich reisen, und kein weiteres Abenteuer, das ich bestehen möchte. Ich habe alles hinter mir, und ich bin sehr müde. Es geht mir nicht darum, wer das Geld bekommt. Es geht mir darum, wer es nicht bekommt. Jeden Quadratmeter dieses Gebäudes habe ich selbst entworfen und weiß daher genau, wo jeder bei dieser kleinen Zeremonie seinen Platz hat. Sie sind alle da und warten geduldig. Das macht ihnen nichts aus – für das, was ich zu erledigen habe, würden sie sich sogar nackt in einen Schneesturm stellen. Da ist als erstes Lillian und ihre Brut – vier meiner Nachkommen hat eine Frau zur Welt gebracht, die sich kaum je von mir hat anfassen lassen. Wir haben jung geheiratet – ich war vierundzwanzig und sie achtzehn –, und daher ist jetzt auch Lillian alt. Ich habe sie seit Jahren nicht gesehen und werde sie auch heute nicht sehen. Ich bin überzeugt, daß sie nach wie vor die Rolle der bedauernswerten pflichtgetreuen ersten Gattin spielt, die gegen ein jüngeres Modell ausgetauscht worden ist. Sie hat nie wieder geheiratet, und ich bin überzeugt, daß sie in den letzten fünfzig Jahren nichts mit einem Mann gehabt hat. Ich weiß selbst nicht, wie wir zu unseren Kindern gekommen sind. Der Älteste, Troy Junior, ist inzwischen siebenundvierzig, ein nichtsnutziger Trottel, der meinen Namen wie einen Fluch trägt. Als Junge hat man ihn TJ gerufen, und dieser Spitzname ist ihm nach wie vor lieber als Troy. Von meinen sechs hier versammelten Nachkommen ist er der dümmste, allerdings mit knappem Vorsprung. Er mußte das College mit neunzehn Jahren wegen Drogenhandels verlassen und hat, wie alle seine Geschwister, zum einundzwanzigsten Geburtstag fünf Millionen Dollar bekommen. Wie allen anderen ist auch ihm das Geld durch die Finger gelaufen, als wäre es Wasser. Ich bringe es nicht über mich, alle entsetzlichen Geschichten von Lillians Kindern hier auszubreiten. Der Hinweis mag genügen, daß sie alle bis über die Ohren verschuldet und praktisch nicht vermittelbar sind. Da nur wenig Hoffnung besteht, daß sich etwas daran ändert, ist die Teilnahme am feierlichen Akt der Unterzeichnung meines Letzten Willens das einschneidendste Ereignis in ihrem Leben. Zurück zu meinen einstigen Ehefrauen. Von Lillians Frigidität habe ich mich in die heiße Leidenschaftlichkeit Janies geflüchtet. Sie war ein hübsches junges Ding, das als Sekretärin in der Buchhaltung arbeitete, aber rasch aufstieg, als ich das Bedürfnis empfand, sie auch auf Geschäftsreisen um mich zu haben. Nach einer Weile habe ich mich von Lillian scheiden lassen und Janie geheiratet. Sie war zweiundzwanzig Jahre jünger als ich und entschlossen, mich stets zufriedenzustellen. So rasch es ihr möglich war, hat sie zwei Kinder in die Welt gesetzt und sie dazu benutzt, mich an sie zu ketten. Rocky, der jüngere, ist mit zwei Kumpeln in einem Sportwagen ums Leben gekommen. Es hat mich sechs Millionen gekostet, die Folgen dieses Unfalls außergerichtlich zu regeln. Mit vierundsechzig habe ich Tira geheiratet. Sie war dreiundzwanzig und von mir schwanger. Dem von ihr in die Welt gesetzten kleinen Ungeheuer hat sie aus Gründen, die mir nie klargeworden sind, den Namen Ramble gegeben, was von Strolch bis Schwafler alles mögliche bedeuten kann. Obwohl der Junge erst vierzehn ist, hat er bereits zweimal vor dem Jugendrichter gestanden – einmal wegen Ladendiebstahls und das andere Mal, weil er im Besitz von Marihuana war. Das Haar, das ihm bis auf den Rücken fällt, klebt ihm am Nacken, so fettig ist es, und er trägt Ringe an Ohrmuscheln, Augenbrauen und in der Nase. Ich habe gehört, daß er zur Schule geht, wenn er gerade Lust dazu hat. Der Junge schämt sich, daß sein Vater fast achtzig Jahre alt ist, und sein Vater schämt sich, daß sich sein Sohn die Zunge hat piercen lassen. Wie alle anderen erwartet Ramble, daß ich mein Testament unterschreibe und ihm damit ein angenehmes Leben verschaffe. So groß mein Vermögen auch ist, diese Dummköpfe werden nicht lange etwas davon haben. Wer kurz vor dem Sterben steht, sollte nicht hassen, aber ich kann es nicht ändern. Sie sind ein elender Haufen, alle miteinander. Die Mütter hassen mich und haben daher ihren Kindern beigebracht, daß sie mich ebenfalls hassen sollen. Sie sind Geier, die mit scharfen Krallen, spitzen Schnäbeln und gierigen Augen über mir kreisen, benommen von der Vorfreude auf unendlich viel Geld. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, ob ich im Vollbesitz meiner geistigen...

Produktinformation

Taschenbuch: 496 Seiten

Verlag: Heyne; Auflage: 3. (September 2001)

Sprache: Englisch, Deutsch

ISBN-10: 9783453190023

ISBN-13: 978-3453190023

ASIN: 3453190025

Originaltitel: The Testament

Größe und/oder Gewicht:

11,4 x 3,6 x 18,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

98 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 79.840 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Bereits seit vielen Jahren gehört John Grisham zu meinen Lieblingsautoren. Als ich kürzlich über ein Sonderangebot der gebundenen Ausgabe von »Das Testament« gestolpert bin, musste ich folglich zugreifen.●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●Titel: Das TestamentOriginaltitel: The TestamentAutor: John GrishamVerlag: HeyneFormat: Gebundene AusgabeLand / Jahr: USA / 1999Genre: Abenteuer / DramaSeiten: 511●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●Ich hatte »Das Testament« am 5. Mai 2018 als gebundene Ausgabe bestellt. Der Neupreis liegt bei € 12,75 (Stand: 15.08.2018).●●●●●●●●●● DIE AUFMACHUNG ●●●●●●●●●●Die gebundene Ausgabe (4. Auflage aus dem Jahr 2000) wirkt qualitativ sehr hochwertig. Der Buchdeckel ist kartoniert und stabil, der Schutzumschlag mit einem sehr stimmigen, passenden Motiv versehen. Insgesamt verfügt der Roman über 511 Seiten auf verhältnismäßig dickem Papier, welches das Buch deutlich dicker wirken lässt. Dennoch liegt das 640 g schwere Buch gut in der Hand und lässt sich – nicht zuletzt wegen der angenehmen Schriftgröße – bequem lesen.●●●●●●●●●● DER AUTOR ●●●●●●●●●●John Grisham wurde 1955 als „John Ray Grisham, Jr.” in Arkansas geboren und war jahrelang als Rechtsanwalt in Mississippi tätig, wo er sich auf Strafverteidigungen sowie auf Prozesse mit Körperverletzung spezialisiert hatte. Von 1983 bis 1990 war er zudem als Kandidat der Demokratischen Partei in das Repräsentantenhaus des Staates Mississippi gewählt worden.1985 wohnte er einer Zeugenaussage vor Gericht bei, bei der es um die Vergewaltigung einer Minderjährigen ging, und er überlegte, was wohl passiert wäre, wenn der Vater die Vergewaltiger ermordet hätte. Drei Jahre lang schrieb er an einem Manuskript, das zunächst von zahlreichen Verlagen abgelehnt wurde, ehe er es 1989 in einer Auflage von 5.000 Stück veröffentlichen lassen konnte. Der Grundstein seines Autorendaseins war gelegt …●●●●●●●●●● INHALTSANGABE ●●●●●●●●●●Der exzentrische Multimilliardär Troy Phelan hatte noch nie etwas für seine drei Exfrauen und sechs Kinder übrig, die es kaum erwarten können, dass er stirbt, damit sie ihn beerben können. Im Verlauf der vergangenen Jahre hatte der schwerkranke Geschäftsmann diverse Testamente verfasst – doch dieses Mal möchte er es seiner habgierigen Verwandtschaft ein für alle Mal zeigen. Vor laufender Kamera und in Anwesenheit von drei Psychologen, die durch seine Familie hinzugezogen wurden, möchte er sein letztes, gültiges Testament vorstellen und gleichzeitig feststellen lassen, dass er geistig gesund ist. Als die Psychologen dies vor der Kamera attestieren, zückt der Milliardär plötzlich ein weiteres, handgeschriebenes Testament, springt aus seinem Rollstuhl und von seiner Dachterrasse in den Tod.Sein Anwalt Josh Stafford wird in dem Testament angewiesen, mit der Veröffentlichung einen Monat lang zu warten – bis nach Weihnachten. Außer Stafford kennt niemand den Inhalt des Testaments, das vorsieht, dass Troys Erben lediglich die Summe erhalten sollen, die sie jeweils benötigen, um die bis zum Tag der Unterzeichnung des Testaments angehäuften Schulden zu begleichen. Sollte das Testament angefochten werden, würde derjenige sein Erbe gänzlich verlieren. Das gesamte restliche Milliardenerbe soll an eine uneheliche Tochter gehen, die als Missionarin im Pantanal im Urwald von Brasilien tätig ist.Josh Stafford engagiert seinen alkoholkranken Partner Nate O’Riley, der sich derzeit wieder in einer Entzugsklinik befindet, damit dieser die Erbin Rachel Lane im Urwald ausfindig macht. Während O’Riley sich auf die abenteuerliche Suche im Dschungel Brasiliens begibt, schmeißen die vermeintlichen Erben mit dem Geld nur so um sich und heuern eine Meute geldgieriger Anwälte an, um das Testament anzufechten. Dabei sind ihnen auch unlautere Mittel recht.●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM BUCH ●●●●●●●●●●John Grisham ist vor allem für seine Gerichts-Thriller berühmt, bei denen zumeist ein kleiner, unbekannter Anwalt in David-gegen-Goliath-Manier gegen einen schier übermächtigen Gegner antritt und gewinnt. Dabei greift Grisham in der Regel gängige Themen auf, um sie spannend und verständlich zu verpacken.Bei »Das Testament« handelt es sich meiner Meinung nach hingegen weniger um einen Thriller, auch wenn das Buch als solcher in den Medien bezeichnet wird. Ein Thriller setzt immer eine Bedrohung des Protagonisten voraus, der er sich zu entziehen versucht – denn eben das macht dabei den Thrill aus. Dies finden wir beispielweise bei Grishams Meisterwerken „Die Firma“ (1991) oder „Die Akte“ (1992) sowie bei seinem ersten Roman „Die Jury“ (1989), durch den ich überhaupt erst auf seine Werke aufmerksam geworden bin.Vielmehr handelt es sich bei »Das Testament« nach meinem Empfinden um eine Mischung aus Abenteuer und Drama. Nate O’Riley muss sich als Alkoholkranker in den tiefen Dschungel Südamerikas begeben, um eine Milliardenerbin zu finden, die offensichtlich nicht gefunden werden möchte. Der einzige Thrill besteht aus der Frage, ob es der widerlichen Verwandtschaft gelingen wird, dass Testament anzufechten, ehe Rachel Lane gefunden wird und ihr Erbe antreten kann.Der größte Teil des Romans schildert Nate O’Rileys Abenteuer im Dschungel mit all den Strapazen und Gefahren. Beim Lesen spürt man, dass John Grisham öfters im Pantanal gewesen sein muss. Sehr detailliert beschreibt er die Gegend sowie die kleineren Städte du Ortschaften. Seiner Anmerkung am Ende des Buches ist dann auch zu entnehmen, dass er damals bereits zweimal vor Ort war und die Gegend liebt. Die hat zur Folge, dass man sich das Pantanal förmlich bildhaft vor Augen vorstellen kann. Man erlebt beinah selbst mit, wie sich das Boot mit dem stotternden Motor durch das überschwemmte Gebiet seinen Weg in unerforschte Gebiete bahnt. Und eben dies unterscheidet »Das Testament« von den meisten anderen Grisham-Romanen.Nichtsdestotrotz bekommt man natürlich dennoch viele Winkelzüge der Anwälte zu lesen. Während Nate O’Riley auf der Suche im Dschungel mit allerlei Widrigkeiten zu kämpfen hat, hat sein Auftraggeber Josh Stafford alle Hände voll zu tun, um die Interessen seines verstorbenen Mandanten zu wahren. Akribisch bis ins kleinste Detail lernt man als Leser dabei die Exfrauen und Kinder des Milliardärs kennen und erkennt, weshalb Troy Phelan ihnen gegenüber so viel Abscheu empfand. John Grisham schildert minutiös, mit welch unlauteren Methoden zum Teil vorgegangen wird, um Troy Phelan postum als nicht zurechnungsfähig ernennen zu lassen. Dabei steht die absolute Geldgier – die der Erben und auch die von deren Anwälten – im Fokus. Lug und Betrug von vorn bis hinten, gewürzt mit Skrupellosigkeit. Dies liest sich sehr gut und ist spannend und interessant zugleich.Durch diese immer wieder erfolgenden Szenenwechsel sorgt John Grisham für eine gute Abwechslung sowie für eine interessante Mischung aus Abenteuer auf der einen Seite und Justizdrama auf der anderen. Doch nach und nach rückt auch Nate O’Rileys persönliches Schicksal immer mehr in den Fokus, was dessen Reise in den Urwald beinah schon zu einem Selbstfindungstrip werden lässt.●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●Urwaldabenteuer und Justizdrama sorgen für ordentliche Kurzweil in schöner, gebundener Ausgabe. Keines von Grishams berühmten Meisterwerken, dennoch gefällt mir »Das Testament« auf jeden Fall gut, da der Roman eine gewisse Abwechslung bietet und nicht alltäglich ist.

Nicht nachvollziehbar, was den Autor da geritten hat.Wie kann jemand, der Bücher wie "die Firma", "das Komplott" oder "die Bruderschaft" hinbekommt, so einen langweiligen und langatmigen Plot in die Welt setzen? Hunderte von Seiten mit irgendwelchen Landschaftsbeschreibungen machen keinen Thriller. Dazu einen Protagonisten, der kein Klischee eines Alkoholkranken auslässt, jede Menge pseudoreligiöse Frömmelei und die wohl fadeste Auflösung der Thrillergeschichte.Eine 5- bis 10 Seitige Kurzgeschichte hätte es auch getan.Zieht sich wie alter Kaugummi.Was für eine Zeitverschwendung.

Das Testament: Roman...für alle Freunde von spannenden Grisham-Büchern, besonders aber für diejenigen, die an Romanen aus der Welt der Juristen und der Justiz interessiert sind.Auf sehr unterhaltsame Art -typisch für Grisham- erzählt der Autor die Geschichte eines Multi-Milliardärs, der seine Kinder und legitimen Erben mit "einigen lächerlichen Millionen Dollar" abspeist und seine uneheliche Tochter, eine Missionarin, die im brasilianischen Urwald arbeitet, (und von dem Geld überhaupt nichts wissen will) zur Haupterbin einsetzt.Ich kann mich nicht davon freisprechen, dass mich die Handlung teilweise amüsiert hat: Vor allem, die gekonnte Schilderung Grishams, wie die vermeintlichen Erben das , wie sie meinen, große Vermögen, das sie erben werden, schon vorab mit beiden Händen am Fenster hinauswerfen ...Das Ende des Titels, von dem einige meinen, es sei für Grishams Romane untypisch und unerwartet, sollte man u.U. auch einmal vor dem Hintergrund der Vita Grishams betrachten: Der Schriftsteller unterhält sowohl Verbindungen zu Brasilien, bekennt sich aber auch zu seiner Religiosität. Das erklärt vielleicht Einiges?

Es gibt bestimmt schlechte Romane von John Grisham, aber ich habe noch keine gelesen und dieser Roman ist keine Ausnahme. Ich fand ihn spannend.

Hier gibt's Spannung pur. Viel Handlung, weniger Juristisches. Die begrenzte Personenanzahl verschafft einen leichteren Durchblick. Das Ende kann man kommen sehen, ist realistisch. Empfehlenswert.

durchgängig spannend; wohlstandsverwahrloste Charaktere sehr detailgenau beschrieben; beeindruckend auch das Leben im unzugänglichen Urwald und der Indianersituation; alles in allem ist Grisham ein sehr empfehlenswerter Roman gelungen.

Ok

Bei John Grisham braucht man nicht viel zu schreiben. Jeder seiner Romane ist das Lesen wert!Auch seinen neuesten Roman "Die Erbin" habe ich voller Begeisterung gelesen. Einfach spannend - klasse!

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